Bei der Gesamtübung am 12. Mai wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet, die sich auf Anfahrt als Dachstuhlbrand bestätigte. Mehrere Personen waren im betroffenen Gebäude eingeschlossen.
Nach Erkundung des Einsatzleiters, stellte sich heraus, dass alle Gebäudezugänge verschlossen waren. Die zwei Atemschutztrupps mussten über Leitern in das Gebäude eindringen, um die Personenrettung und Brandbekämpfung durchzuführen.
Die Rettungsaktion war mit besonderen Herausforderungen verbunden, da die Atemschutztrupps sich in einem stark verrauchten und unübersichtlichen Gebäude bewegten.
Trotz dieser Herausforderungen gelang es der Feuerwehr, alle Personen sicher aus dem Gebäude zu retten und den simulierten Brand unter Kontrolle zu bringen.
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